Der Zeichner Julian Opitz (*1982) lebt und arbeitet in seiner Heimatstadt München. Nach einem Studium der Kommunikationswissenschaft sowie mehreren Stationen in der Agentur- und Werbebranche ist er heute als freiberuflicher Konzeptioner und Illustrator tätig.
Humor ist kennzeichnend für nahezu alle seine mit Tusche und Buntstift aufs Papier gebrachten Arbeiten. Sie entstehen beim beständigen Spiel mit Formen und Worten: Menschliche Mimik und Körperhaltung, tierisches Gebaren, Gegenstände, klangvolle Begrifflichkeiten – all diese Eindrücke werden zeichnerisch miteinander verbunden.
Im Ergebnis entstehen Mischwesen, die gesellschaftliche oder politische Stereotypen karikieren, Alltagserfahrungen kommentieren und häufig eine satirische und kritische Stoßrichtung haben.
Kleiner Pressespiegel
- “Ich bin ein leidenschaftlicher Beobachter”
Forum Humor (22. Mai 2020) - “Protest mit dem Stift”
Hallo München (15. September 2019) - “Irritierende Unbefangenheit”
Süddeutsche Zeitung (3./4. August 2019) - “Weltschmerz vom Feinsten”
Süddeutsche Zeitung (25. April 2016) - “Egon mit den vielen Händen”
Süddeutsche Zeitung (20. Januar 2015)